Da war ich also wieder. Da, wo es begonnen hatte. Wien. 20. Bezirk. Eine Straßenbahnstation von Jakob entfernt. Ob ich einmal zu ihm schauen solten? Nein. Lieber nicht.
Aber wann kann man das? Gar nicht. Denn wir leben schließlich alle in einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Da muss man einfach den Anforderungen aller gerecht werden und hineinpassen. Ansonsten ist man sozusagen am Arsch und man sieht ja was dann dara
Was ist nur los mit mir. Wieso hänge ich die ganze Zeit meinen Gedanken nach. Alles hätte perfekt sein sollen. Die Liebe, die Zukunft. Unsere Beziehung. Doch NEIN. Er hat alles kaputt gemacht. Und trotzdem habe ich mich so lange aufgeopfert.
Es war einmal eine Geschichte, die fing als Fortsetzung an. Die Geschichte sollte eigentlich einfach nur für den Schreiber der Geschichte sein. Doch die Geschichte sah das ganz anders.
Was war das nur für ein Leben? Seit Jahren versuchte sie Gutes zu tun und erhielt keine Gelegenheit dazu. Es war nicht leicht, eine Straßenlaterne zu sein. [...] "Ich wünsche mir, anders nützlich zu sein."
Es ist Weihnachten, wenn ... es Zeit ist den Weihnachtsbaum aufzustellen. ... man ungeplante Dinge unternimmt. ... man eifersüchtig ist. ... man Gefühle entdeckt. ... man sein Glück in der direkten Umgebung findet.
Jedes Jahr derselbe Mist. Wer das erfunden hat muss einen an der Klatsche gehappt haben, oder aber er hätte nie ahnen können was daraus mal werden würde. Ihr mögt euch jetzt sicher fragen, woher meine schlechte Einstellung gegenüber diesem sonst so gelieb
Ich bin gerade nach Hause gekommen, ich bin völlig durchweicht, es ist Freitagabend und ich telefoniere mit meiner Großmutter, die so tut, als wäre ich noch immer vier.
Was willst du von mir?
So lange habe ich auf dich gewartet,
so viele Stunden überlegt.
Du hast dich nie gemeldet,
doch jetzt bist du da.
Du siehst mich nur an,
mit deinen unschuldigen Augen.
Es ist immer noch das Jahr 2015.
Seit der Sache mit der Klonfusselarmee wurde ich in den Streifendienst versetzt.
Was für eine Schande.
Und so ziehe ich meine Runden in den weiten der verlassenden Straßen.
Meine Taschenlampe ist das einzige Licht am Ende der Straße.
Die rote Frucht die Naruto grade noch in der Hand hatte, hatte sich nun in meinem Gesicht breit gemacht. Ist das sein Ernst. Sein fucking Ernst!? Die aufgeplatzte Tomate platschte von meiner Nase, in die Box wieder hinein.
Alleine und einsam in deinem Zimmer, Hände überm Kopf, fragst du dich immer und immer und immer,
wieder. Wieder einmal versagt, wieder ein weiterer Tag...
verloren.
Diese FF ist im Unterricht entstanden, als die Thematik "kreatives Schreiben" lautete.
Ich habe nur den Titel bekommen und musste mir dann eine mindestens einseitige Geschichte dazu ausdenken.
Du x Handmixer
Die 16 Jährige Fleur D. Katy kommt neu auf das Grand Internat, Sie kommt mit 9 Jungs in ein Zimmer. Die Lehrer und Schüler sind alle verückt. Es wird noch mehr Parings geben. Is meine erste Fanfic. Später wird es auch einbisschen lemon und/odet lime geben
Wir schreiben das Jahr 2015, ich hoffe es.
Es ist dunkel so wie jede Nacht, nicht ein Sonnenstahl ist zu sehen in meiner Festung der Einsamkeit.
Mein Stuhl knarrt, schon wieder warte ich gespannt auf ein Ereignis.
Hallo zusammen, dies ist meine erste One piece ZoSan Story ich hoffe sie gefällt euch. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über ein Kommentar.
Es war ein kalter Wintermorgen, als man mich im Briefkasten vom Kinderheim fand. Gewickelt war ich bloß in ein Tuch und meine Babyhaut zitterte vor Kälte. Ich schrie nicht. Dafür hatte ich zu kalt. Für die Frau die mich fand, war es nichts mehr Neues. Sch
8 am in the morning, Friday. I'm just in the Pharell Williams Happy mood and just finished my sixties glamour makeup 'cause today I'll visit a gallery in Hamburg and go shopping afterwards. I upload a selfie at instagram. The light is not the best, it's b
Ein Wochentag. Ein Monat. Ein Jahr.
Der Tag, an dem die Worte verschwanden, kam plötzlich. Ohne Worte, ohne Ankündigung. Wer hätte es auch warnen können.
Ich halte kurz inne und schau sie fragend an, sie lächelt nur und da merke ich, was sie so beschäftigt hat, ich lächele zurück und küsse sie wieder leidenschaftlich während ich meine Bluse aufknöpfe.
„Ah, Dana Brooks und ihr guter Durchschnitt.“ Ihre guten Leistungen waren jedem geläufig, auch ohne Mr. Millers Vortrag.
„Siehst du, nicht jeder ist so strebsam und mein Terminplan ist leider voll.“
Womit? Alkohol und Studentinnen aus dem ersten Jahr?